Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Medienpadagogik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Die Wirklichkeit der Medien, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine sehr ausfuhrliche Hausarbeit uber den Themenkomplex Fernsehen und Zuschauer. Beginnend mit einer kurzen geschichtlichen Einordnung von Fernsehrezeption werden Einschaltquoten erortert und die aquivalente Verteilung der Zuschauergunst auf die Programme. Ebenfalls zentraler Bestandteil sind Rezeptionsmotive von Fernsehen und welche Rolle der Zuschauer an sich im komunikativen Kontakt zum Fernsehen einnimmt., Abstract: Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Medium Fernsehen ist keine leichte Angelegenheit. Zu gross ist die Vielfaltigkeit der Forschungsdisziplinen und deren Studien, die Medien und insbesondere das Fernsehen begutachten. So beschaftigen sich Publizistik-, Kommunikations-, Medien-, Literatur-, Kulturwissenschaften und ebenso die Psychologie, die Padagogik und die Soziologie mit dieser Thematik und bringen alljahrlich eine Fulle von Literatur zustande, die kaum zu uberblicken ist.1 In der Vielfaltigkeit dieser wissenschaftlichen Disziplinen ist auch die Kontroverse offensichtlich, mit der dieses Thema diskutiert wird. Daher habe ich mich entschlossen einen kleinen Teil dieser Diskussion aufzugreifen und verschiedene Forschungsansatze aufzuzeigen. Dieser kleine Teil beschreibt die Zuschauer von Fernsehen, die es ermoglichten, dass Fernsehen in seiner sehr kurzen Geschichte, verglichen etwa zu dem Buch, zum Leitmedium geworden ist. Gerade hierbei liegt einer meiner Schwerpunkte, die ich nachfolgend begutachten mochte. Versteckt in dem Grau der Statistik und deren Zahlen sind viele Aspekte der Fernsehnutzung verborgen, deren Aufgreifen und Erklaren vielerlei Phanomene erklaren wird. Dabei ist von wesentlichem Interesse herauszufinden, inwiefern diese riesige Zuschauergunst aus welch