Das historische Buch k?nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K?ufer k?nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1848. Auszug: ... ihm aus Gojam (Godjlam) und aus Bagemidr seinen Ursprung herleiten soll, also aus einem n?rdlicher gelegenen Lande am Abbay. Ein Volk, welches mit einem anderen durch Wasserwege direct in Verbindung steht, wie es doch nach dem hypothetischen Flusse von Abbadie bei den Bewohnern von Kafa und Enarea mit Bari der Fall sein m te, sollte doch unter gleich gegebenen klimatischen Verh?ltnissen seine Hausthiere und sonstige Liebhabereien, wenn auch nur theilweise, mit diesem gemein haben. Enarea und Kafa haben Kaffee, Pferde und Esel, aber diese sind, wie ich es schon 1844 ausgesprochen, in Bari g?nzlich unbekannt (Allg. Preu?.Zeit. 24. Iuli 1844). Schaafe, Gefl?gel und Leder soll es nach Abbadie in Kafa nicht geben, wohl aber haben wir diese in Bari gefunden. Er sagt, da? man in Kafa die Dollars sehr wohl kenne und da? die Kaufleute sehr begierig darnach w?ren, allein in Bari kennt man kein Geld, wie wir uns ?berzeugt haben. Schon nach diesem Argumente d?rfte die Abbadie'sche Quelle eben so wenig, als die sie angeblich durchflie?enden L?nder mit Bari in Verbindung stehen. Auch wurden uns diese L?nder-Namen nie genanut. Da? jedoch das gegen Osten gelegene Gebirgsland Berri, in dessen N?he die Wasserscheide zu suchen sein d?rfte, ein Hauptstapelplatz f?r diese Gegenden sei und da? sie mit den in den indischen Oeean sich ergie?enden Fl?ssen in Verbindung stehn, geht aus den fr?her erw?hnten Thatsachen und selbst aus den Andeutungen hervor, was dort alles zu finden sei. Ein Sklavenmarkt scheint indessen dort nicht stattzusinden und es k?nnten nur Handelsberichte ergeben, ob aus dem Innern von Afrika auch Kupfer ausgef&#...