Freizeit Und Jugendkultur (German, Paperback, 1985 ed.)


Stehen bei den Jugendlichen die Gesellschaftstanze, die ihre El tern und Grosseltern schon in den Tanzschulen mitsamt ihrem ., Benimm-Unterricht' gelernt haben, hoch im Kurs? Oder brennt das, John Travolta Saturday-Night-Fever' doch noch nicht auf Sparflamme? Oder geht den Jugendlichen im Zuge eines neuen Korpergefuhls namens Fitness nach diversen Wellen und Booms der Breakdance jetzt voll ins Blut? Die Einstellung der Jugendlichen zum Tanzen; welche Tanze Konjunktur haben; ob es Unterschiede zwischen Tanzern und Nichttanzern gibt oder zwischen Jungen und Madchen; worin sich Jugendliche, die Gesellschaftstanze bevorzugen, von denen, die lie ber in die Disco gehen, oder denjenigen, die Freistil tanzen, unter scheiden; ob es einen Zusammenhang zu korperlichem Fitnesstrai ning und Gesundheitsbewusstsein nach dem Motto "Kraft fur Leib und Seele" gibt, - all das sind Themen, die in diesem Kapitel be handelt werden. 61 2. VOM MENUETT ZUM BREAKDANCE ODER TANZ IM HISTORISCHEN WANDEL "Der Tanz begleitet die Menschen seit der Urzeit. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hatte der Tanz stets andere Aufgaben als in der heutigen Zeit. Die Menschen alter Kulturen druckten Sehnsucht, Anbetung, Leid und Schmerz in Rhythmus, Musik und Tanz aus. Tanz aus reinem Vergnugen war selten das Motiv. Eigentlich trauerte man im Tanz oder freute sich durch oder mit ihm. Tanz war Kunst, Mythos, Philosophie und Religion zugleich. Selbst die Gotter tanzten, ja der Tanz war ein Ausdruck des reli giosen Daseinsgefuhls, eines Einswerden mit den gottlichen Allkraften."

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Stehen bei den Jugendlichen die Gesellschaftstanze, die ihre El tern und Grosseltern schon in den Tanzschulen mitsamt ihrem ., Benimm-Unterricht' gelernt haben, hoch im Kurs? Oder brennt das, John Travolta Saturday-Night-Fever' doch noch nicht auf Sparflamme? Oder geht den Jugendlichen im Zuge eines neuen Korpergefuhls namens Fitness nach diversen Wellen und Booms der Breakdance jetzt voll ins Blut? Die Einstellung der Jugendlichen zum Tanzen; welche Tanze Konjunktur haben; ob es Unterschiede zwischen Tanzern und Nichttanzern gibt oder zwischen Jungen und Madchen; worin sich Jugendliche, die Gesellschaftstanze bevorzugen, von denen, die lie ber in die Disco gehen, oder denjenigen, die Freistil tanzen, unter scheiden; ob es einen Zusammenhang zu korperlichem Fitnesstrai ning und Gesundheitsbewusstsein nach dem Motto "Kraft fur Leib und Seele" gibt, - all das sind Themen, die in diesem Kapitel be handelt werden. 61 2. VOM MENUETT ZUM BREAKDANCE ODER TANZ IM HISTORISCHEN WANDEL "Der Tanz begleitet die Menschen seit der Urzeit. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hatte der Tanz stets andere Aufgaben als in der heutigen Zeit. Die Menschen alter Kulturen druckten Sehnsucht, Anbetung, Leid und Schmerz in Rhythmus, Musik und Tanz aus. Tanz aus reinem Vergnugen war selten das Motiv. Eigentlich trauerte man im Tanz oder freute sich durch oder mit ihm. Tanz war Kunst, Mythos, Philosophie und Religion zugleich. Selbst die Gotter tanzten, ja der Tanz war ein Ausdruck des reli giosen Daseinsgefuhls, eines Einswerden mit den gottlichen Allkraften."

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Product Details

General

Imprint

VS Verlag fur Sozialwissenschaften

Country of origin

United Kingdom

Release date

1985

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

1985

Authors

Dimensions

203 x 127 x 19mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

350

Edition

1985 ed.

ISBN-13

978-3-663-00001-3

Barcode

9783663000013

Languages

value

Categories

LSN

3-663-00001-X



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