Gelenkzerstorung Bei Entzundlichen Rheumatischen Erkrankungen (German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1990)


"Wichtig zu lernen vor aHem ist Einverstiindnis. Viele sagenja, und doch ist da kein Einverstiindnis. Viele wer den nicht gefragt, und viele sind einverstanden mit Fal schem. Darum: Wichtig zu lernen vor aHem ist Einver stiindnis" Bertold Brecht Auch wenn beide Herausgeber unterschiedliche Ziele verfolgten, sollte man ihren Wunsch nach Einverstandnis nicht vergessen. Dem Pathologen lag es am Herzen, die Basisphanomene der entzundlichen Gelenkzerstorung von verschiedenen wissen schaftlichen Fachrichtungen beleuchtet zu sehen. Eine freimutige Diskussion ermog lichte es, "viele" auszufragen, aber auch "nein" zu sagen bei fehlendem Einverstand nis. Zum Einverstandensein mit Falschem wurde niemand gedrangt. DaB in vielen Fragen - noch kein Einverstandnis erreicht werden konnte, lag sicher nicht am Nichtfragen begrundet, sondern in der mangelnden Kenntnis uber Auslosung und Entwicklung der Krankheitsphanomene. Vnterschiedliche Herkunft und unterschiedliche Tatigkeiten der Herausgeber sind der Grund fUr das auch zwischen ihnen nicht immer vorhandene "Einverstandnis." DaB sich beim Partner aus der pharmazeutischen Industrie immer dann Hellhorig keit einstellte, wenn "Einverstandnis" gegenuber therapeutischen MaBnahmen wahrnehmbar wurde, ist verstandlich; ein oft fehlendes "Einverstandnis" sollte je doch Ansporn zur Suche nach mehr "Einverstandnis" sein."

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"Wichtig zu lernen vor aHem ist Einverstiindnis. Viele sagenja, und doch ist da kein Einverstiindnis. Viele wer den nicht gefragt, und viele sind einverstanden mit Fal schem. Darum: Wichtig zu lernen vor aHem ist Einver stiindnis" Bertold Brecht Auch wenn beide Herausgeber unterschiedliche Ziele verfolgten, sollte man ihren Wunsch nach Einverstandnis nicht vergessen. Dem Pathologen lag es am Herzen, die Basisphanomene der entzundlichen Gelenkzerstorung von verschiedenen wissen schaftlichen Fachrichtungen beleuchtet zu sehen. Eine freimutige Diskussion ermog lichte es, "viele" auszufragen, aber auch "nein" zu sagen bei fehlendem Einverstand nis. Zum Einverstandensein mit Falschem wurde niemand gedrangt. DaB in vielen Fragen - noch kein Einverstandnis erreicht werden konnte, lag sicher nicht am Nichtfragen begrundet, sondern in der mangelnden Kenntnis uber Auslosung und Entwicklung der Krankheitsphanomene. Vnterschiedliche Herkunft und unterschiedliche Tatigkeiten der Herausgeber sind der Grund fUr das auch zwischen ihnen nicht immer vorhandene "Einverstandnis." DaB sich beim Partner aus der pharmazeutischen Industrie immer dann Hellhorig keit einstellte, wenn "Einverstandnis" gegenuber therapeutischen MaBnahmen wahrnehmbar wurde, ist verstandlich; ein oft fehlendes "Einverstandnis" sollte je doch Ansporn zur Suche nach mehr "Einverstandnis" sein."

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Product Details

General

Imprint

Springer-Verlag

Country of origin

Germany

Release date

July 2012

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

1990

Editors

,

Dimensions

244 x 170 x 12mm (L x W x T)

Format

Paperback

Pages

218

Edition

Softcover reprint of the original 1st ed. 1990

ISBN-13

978-3-642-72451-0

Barcode

9783642724510

Languages

value

Categories

LSN

3-642-72451-5



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