Bachelor Thesis aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1,7, Universit t Rostock (Institut f r Soziologie und Demographie), 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bestseller wie Warum M nner nicht zuh ren und Frauen schlecht einparken" werden verfilmt, Eva Hermann fordert ein Zur ck in die b rgerliche Familie und Frauen verdienen im Jahr 2008 noch immer durchschnittlich weniger Geld, als M nner in den gleichen Positionen. Weiter gibt es noch immer Kirchen, die Homosexualit t als S nde bewerten und Frauen kategorisch in ihren hierarchisch organisierten Strukturen den Zugang zu h heren Positionen verwehren. Unsere Gesellschaft glaubt an zwei Geschlechter und schreibt diesen bestimmte Rollen, Eigenschaften und F higkeiten zu. Diese werden mit dem Geschlecht zusammen vermittelt, von anderen wahrgenommen und direkt mit dem jeweiligen Wesen in Verbindung gebracht. In der folgenden Arbeit soll daher der Frage nachgegangen werden, ob und wenn ja, wie Geschlechtsidentit ten und K rper geformt werden: K nnte es nicht auch andere M glichkeiten als die heterosexuellen geben und was w rde dann mit dem K rper geschehen? Hierzu sollen im Wesentlichen die Schriften von Michel Foucault und Judith Butler die Arbeitsgrundlage stellen, unter anderem aber auch Jacques Derridas Theorien der dekonstruktiven Praxis Eingang finden. Zur Analyse bilden sich vier Bereiche heraus. Im ersten Teil sollen die wichtigsten Begriffe gekl rt sowie die Methode der Analyse dargestellt werden. Darauf folgen wird eine Analyse dessen, was der K rper beziehungsweise die K rperlichkeit eigentlich ist und ob diese von Natur aus festgelegt ist. Diesem anschlie en wird sich ein Teil, in dem n her diskutiert wird, worin eigentlich Normalit t besteht beziehungsweise, wie diese entsteht und ob eine Subversion, also ein Au en zu dieser denkbar w re. Im vierten Teil der Arbeit soll dann diese Subversion auf die im zweiten Te