Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universitat Kassel, 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Liebe/r Interessent/in. Diese Arbeit wurde mit der Hilfe von Universitaten in Grossbritanien und den USA fertiggestellt. Die Auswertung der empirischen Untersuchungen erfolgte aus den AKTUELLSTEN (2006-2008) Studien, welche, zum Teil noch unveroffentlicht, dem Autor von namhaften Wissenschaftlern zur Verfugung gestellt wurden. Forschungsgebiete: Musikforschung, Neurologie, Sportwissenschaft/-medizin, Arbeitslehre. Ungleich zu anderen Examensarbeiten wurde die vorliegende Arbeit von unabhangigen Prufern mit der Note sehr gut (1,0)bewertet., Abstract: Liebe/r Interessent/in. Diese Arbeit wurde mit der Hilfe von Universitaten in Grossbritanien und den USA fertiggestellt. Die Auswertung der empirischen Untersuchungen erfolgte aus den AKTUELLSTEN (2006-2008) Studien, welche, zum Teil noch unveroffentlicht, dem Autor von namhaften Wissenschaftlern zur Verfugung gestellt wurden. Forschungsgebiete: Musikforschung, Neurologie, Sportwissenschaft/-medizin, Arbeitslehre. Ungleich zu anderen Examensarbeiten wurde die vorliegende Arbeit von unabhangigen Prufern mit der Note sehr gut (1,0)bewertet. ...Diese subjektiven Beobachtungen fuhrten mich zu der Frage, ob sich eine Motivations- und daraus resultierende Leistungssteigerung durch den Einsatz von Musik wissenschaftlich belegen lasst. Seit jeher scheint der Mensch von Musik fasziniert zu sein. Vor allem seit es technische Reproduktionsmoglichkeiten zulassen, ist sie nicht nur ein standiger Begleiter bei Alltagstatigkeiten sondern auch immer haufiger in Arbeitsbetrieben. Diese Omniprasenz fuhrt zu der Frage, ob Musik in der Lage ist, Arbeitstatigkeiten angenehmer zu gestalten und ob sie daruber hinaus sogar, durch eine motivationale Wirkung auf den arbeitenden Menschen, Leistungssteigerungen bewirken kann. Fuhrt man diese Uberlegungen zu Ende, konnte sich dies z