Wissen und Lernen in virtuellen Organisationen - Konzepte, Praxisbeispiele, Perspektiven (German, Paperback, 2003 ed.)


Virtuelle Untemehmen und Organisationen haben sich in der Dienstleistungswirt- schaft schon weit verbreitet. Sie konnen als Beleg fUr einen rasanten Wandel im Tertiiiren Sektor herangezogen werden. Damit sind Beschiiftigte und das Manage- ment dieser Untemehmen mit neuartigen Herausforderungen konfrontiert. Diese Situation ist bislang weder umfassend thematisiert worden, noch hat sie dazu ge- fuhrt, entsprechende Gestaltungsansiitze in den Bereichen Personal-, Organisati- ons-und Technikentwicklung systematisch zu entwickeln und aktiv umzusetzen. Das Bundesministerium fur Bildung und Forschung hat darauf insbesondere mit der Initiative "Dienstleistungen fur das 21. Jahrhundert" reagiert, die 1995 startete. 1m Rahmen dieser Initiative hat der Forderbereich "Dienstleistungen" eine wichtige Rolle; der DLR-Projekttriiger Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen nimmt hier u. a. wissenschaftliche und administrative Management-und Control- lingaufgaben wahr. 1m Zeitraum von 1998 bis 2001 wurden im Bereich der Dienstleistungs- forderung insgesamt sieben Bekanntrnachungen verOffentlicht, wobei beim Pro- jekttriiger dazu tiber 850 Projektskizzen eingereicht wurden. Themenfelder waren beispielsweise wissensintensive Dienstleistungen, Benchmarking oder Finanz- dienstleistungen. Pro Jahr sind bisher mehr als 200 Einzelvorhaben mit einer Summe von insgesamt ca. 60 Mio. gefordert worden. Die im Rahmen der Dienstleistungsinitiative gefOrderten Vorhaben zu virtuel- len Untemehmen gehen auf die Bekanntmachung "Arbeitsorganisation, Manage- ment und Tertiarisierung" vom 21. August 1998 zurUck. Mit dieser Bekannt- machung wurde u. a. die Absicht verfolgt, zur Etablierung selbstlemender Orga- nisationskulturen in virtuellen Untemehmen und Organisationen beizutragen.

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Virtuelle Untemehmen und Organisationen haben sich in der Dienstleistungswirt- schaft schon weit verbreitet. Sie konnen als Beleg fUr einen rasanten Wandel im Tertiiiren Sektor herangezogen werden. Damit sind Beschiiftigte und das Manage- ment dieser Untemehmen mit neuartigen Herausforderungen konfrontiert. Diese Situation ist bislang weder umfassend thematisiert worden, noch hat sie dazu ge- fuhrt, entsprechende Gestaltungsansiitze in den Bereichen Personal-, Organisati- ons-und Technikentwicklung systematisch zu entwickeln und aktiv umzusetzen. Das Bundesministerium fur Bildung und Forschung hat darauf insbesondere mit der Initiative "Dienstleistungen fur das 21. Jahrhundert" reagiert, die 1995 startete. 1m Rahmen dieser Initiative hat der Forderbereich "Dienstleistungen" eine wichtige Rolle; der DLR-Projekttriiger Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen nimmt hier u. a. wissenschaftliche und administrative Management-und Control- lingaufgaben wahr. 1m Zeitraum von 1998 bis 2001 wurden im Bereich der Dienstleistungs- forderung insgesamt sieben Bekanntrnachungen verOffentlicht, wobei beim Pro- jekttriiger dazu tiber 850 Projektskizzen eingereicht wurden. Themenfelder waren beispielsweise wissensintensive Dienstleistungen, Benchmarking oder Finanz- dienstleistungen. Pro Jahr sind bisher mehr als 200 Einzelvorhaben mit einer Summe von insgesamt ca. 60 Mio. gefordert worden. Die im Rahmen der Dienstleistungsinitiative gefOrderten Vorhaben zu virtuel- len Untemehmen gehen auf die Bekanntmachung "Arbeitsorganisation, Manage- ment und Tertiarisierung" vom 21. August 1998 zurUck. Mit dieser Bekannt- machung wurde u. a. die Absicht verfolgt, zur Etablierung selbstlemender Orga- nisationskulturen in virtuellen Untemehmen und Organisationen beizutragen.

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